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Kostenloser HeizölvergleichAuf unserem Portal führen Sie einen Heizöl Preisvergleich durch. Vergleichen Sie richtig und beachten Sie, dass Sie der Händler zum Preis des Bestelltages, nicht des Liefertages beliefern sollte. Nur wenige Händler möchten zum Preis abrechnen, der am Liefertag gilt. Dieser könnte zwar unter dem Preis des Bestelltages liegen, doch das kann der Kunde nicht kalkulieren. Vermeiden Sie daher solche Angebote, die als unseriös gelten.
Wie führen Sie einen Heizöl Preisvergleich durch?
Mit Stand 2024 ist der Heizölmarkt unübersichtlich geworden, was an den politischen Entwicklungen der letzten Jahre liegt. Dazu gehören der Ukraine-Krieg und das dadurch ausgelöste Ölembargo gegen unseren früher bedeutendsten Öllieferanten Russland sowie die Situation im Nahen Osten. Beides hat zu Unsicherheiten und Verwerfungen beim Ölpreis geführt. Dieser steigt zudem immer weiter durch den CO₂-Preis. Im Jahr 2024 liegt er bei 45 €/t, er könnte noch drastisch steigen. Da es sich hierbei um eine politische Festlegung handelt, ist dieser Preis genauso schwer zu prognostizieren wie der Preis für Rohöl.
Andererseits gibt es zwischen den einzelnen Händlern Preisunterschiede, denn sie haben unterschiedliche Transport-, Lager-, Beschaffungs- und Verwaltungskosten. Daher können Sie sich durchaus jederzeit das günstigste Angebot sichern, indem Sie die Heizölpreise vergleichen. Hierfür nutzen Sie unseren Heizölrechner. Gerade in einer Energiekrise ist es wichtig, die Heizölpreise zu vergleichen. Sie führen den Vergleich unkompliziert online durch. Diese Angaben benötigen Sie dafür:
- Ihre Postleitzahl
- Ihre gewünschte Abnahmemenge
- Ihre Anzahl der Entladestellen
Mit Ihrer Postleitzahl listet der Rechner zuerst die günstigsten Händler in Ihrer Nähe auf. Das ist bedeutsam wegen der nicht unerheblichen Transportkosten für das Heizöl. Je kürzer der Weg vom Lager bis zu Ihnen ist, desto weniger zahlen Sie für Ihr Heizöl, wenn sich an den sonstigen Konditionen nichts ändert. Ihre Abnahmemenge können Sie auch schätzen. Wenn sie um bis zu zehn Prozent von der tatsächlichen Lieferung abweicht, wirkt sich das preislich nicht negativ aus. Mit dem Heizöl Preisvergleich sparen Sie viel Geld. Der Vergleich ist kinderleicht. Führen Sie ihn ruhig schon einige Wochen vor Ihrer geplanten Bestellung durch. Der Heizölpreis schwankt ständig. Wenn Sie einen Abschwung feststellen, ist der günstigste Moment für Ihre Bestellung gekommen.
Was sollten Sie beim Heizöl Preisvergleich und bei der Bestellung beachten?
Sie suchen beim Vergleich mit unserem Heizölrechner automatisch nach einem günstigen Händler mit Lagerhaltung in Ihrer Nähe. Bei regionalen Anbietern sinken die Anfahrtskosten, die einen nicht unerheblichen Teil des Heizölpreises ausmachen. Doch manchmal ist ein weiter entfernter Händler günstiger. Diesen Preis sehen Sie dann zuerst. Wenn Sie bestellt haben, bestehen Sie auf einer Bestätigung dafür. Diese muss die Menge und den Preis enthalten, zu dem Sie Ihr Heizöl geordert haben. Die meisten Händler benennen zusätzlich eine Lieferfrist. Denken Sie auch an Mengenrabatte. Manchmal erscheinen den Kunden die Preise momentan als zu hoch, sie bestellen daher nur eine geringe Menge nach. Doch damit könnten die Kosten pro Liter händlerabhängig zwischen drei und zehn Prozent steigen. Diesen Rabatt müssen Sie wiederum zwischen einzelnen Händlern vergleichen. Abgesehen davon können Sie beim Vergleich und Kauf Ihres Heizöls noch an diese Faktoren denken:
- Festpreisvereinbarung: Der vereinbarte Preis – idealerweise der am Tag Ihrer Bestellung – muss ein Festpreis sein. Das muss aus der Bestellbestätigung klar hervorgehen. Damit hat der Händler keine Möglichkeit, ihn bis zur Lieferung noch anzuheben. Allerdings profitieren Sie natürlich auch nicht von einer Preissenkung bis zum Liefertermin. Diese würde jedoch kaum gravierend ausfallen. Auch Preissteigerungen halten sich meistens in Grenzen, allerdings gibt es nach katastrophalen Ereignissen wie einem Kriegsausbruch im Nahen Osten manchmal erhebliche Preissprünge. Der Händler möchte diese gern an seine Kunden weiterreichen. Davor schützen Sie sich mit der Festpreisvereinbarung.
- Sammelbestellung: Wegen der Mengenrabatte könnten Sie mit Ihren Nachbarn eine Sammelbestellung aufgeben, wenn diese ebenfalls mit Öl heizen. Vielleicht sparen Sie damit um fünf Prozent. Für den Händler bedeuten große Bestellungen sinkende Logistikkosten, er gibt meistens einen Teil der Ersparnisse an die Kunden weiter. Vereinbaren Sie jedoch eine Sammelbestellung nur mit einem sehr zuverlässigen Nachbarn und lassen Sie sich dessen geplante Abnahme schriftlich bestätigen, wenn Sie selbst als Besteller auftreten. In der Regel überweisen Sie dann dem Lieferanten das Geld. Ihr Nachbar muss es Ihnen pünktlich erstatten.
- Reserve vorhalten: Bestellen Sie nicht erst, wenn Ihr Öl nur noch für wenige Tage reicht. Der Händler könnte eine Lieferfrist von 14 Tagen haben. Sollten Sie zwischenzeitlich von einem Kälteeinbruch überrascht werden, muss noch ausreichend viel Öl in Ihrem Tank sein.
Günstige Befüllung Ihres Öltanks
Kurz bevor die Heizöllieferung bei Ihnen ankommt, stellen Sie Ihr Zählwerk auf null. Danach entnehmen Sie möglichst kein Öl mehr. So können Sie die getankte Menge exakt kontrollieren. Achten Sie auf schaumfreies Betanken: Das Sichtglas sollte nur Heizöl zeigen, während beim Tanken der Zähler läuft. Sollte Schaum zu erkennen sein oder gar das Heizöl aus dem Schauglas völlig verschwinden, muss Ihr Zähler die Messung automatisch unterbrechen. Wenn er stattdessen weiterläuft, misst er in dieser Zeit kein Öl, sondern Luft.
Wann ist der beste Zeitpunkt für Ihren Heizöl Vergleich?
Vergleichen Sie die Preise rechtzeitig, jedoch nicht schon Monate vor Ihrer Bestellung. Im Jahr 2024 sehen wir viele Unsicherheiten am Heizölmarkt, weshalb die Preise stark schwanken. Tendenziell steigen sie, doch sie könnten natürlich auch wieder sinken. Manche Verbraucher warten darauf, um zum günstigsten Preis ihr Heizöl zu bestellen. Doch das funktioniert nur, wenn Sie noch über eine ausreichend hohe Reserve an Heizöl verfügen. Sicher lässt sich nach wie vor prognostizieren, dass die Preise im Winter steigen. Der Preisschub beginnt je nach Wetterlage im Oktober oder November. Den Gipfel erreichen die Preise meistens erst im Januar oder Februar.
Es gibt aber auch im Sommer manchmal Preisspitzen. Diese haben dann nichts mit dem Wetter und der Heizperiode, sondern mit etwas mit äußeren politischen Ereignissen zu tun. Dieses Phänomen war im Jahr 2022 zu beobachten: Nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges stieg der Ölpreis zunächst im Februar (Kriegsbeginn: 24. Februar 2024) und dann noch einmal im August 2022 stark an. Es gibt noch weitere Einflüsse auf den Preis, so etwa der Kurs EUR/US-Dollar, denn Öl wird auf den Weltmärkten in Dollar gehandelt. Sie sollten daher spätestens ab Anfang September einen Heizöl Preisvergleich durchführen, um Ihr Öl günstig einzukaufen.